MacGuests

Montag, 29. Januar 2007

Faszination Formen und Farben

Für alle die Vorhaben sollten mal im Sommer das schöne Edinburgh zu besuchen kann ich nur den Royal Botanic Garden empfehlen. Hier ist es schon im Winter bezaubernd was die Natur an verschiedensten Formen und Farben so ans Tageslicht zaubert.



Und für alle Tierfreunde gibt es dazu noch jede Menge zutrauliche Eichhörnchen.

Sonntag, 28. Januar 2007

Die Erkundungstour

Der 27. Januar Anno 2007 war kein Tag wie jeder andere. Zu frisch waren die Erinnerungen an die Festlichkeiten des Vortages an dem sich Menschen aus aller Herren Länder zum Abschied der Germanen in deren Residenz eingefunden hatten. Nichtsdestotrotz: Ich hatte eine Mission zu erfüllen. Das Land musste erkundet werden!
Nach einem mehrstündigen Ritt durch das Landesinnere erreichten wir einen einsam gelegenen Küstenabschnitt. Es schien als hätte noch kein Mensch zuvor diesen Sand unter den Füßen zu spüren bekommen. Als hätte noch keiner die rauen Klippen betreten an denen sich die Gischt des Meeres brach. Tief sog ich die salzige Luft ein und verkündete diesen Ort im Großherzogtum Baden ein Denkmal zu setzten.
Da wir von den Auswirkungen des Vortages noch zu ausgelaugt zum Jagen waren machten wir uns am hiesigen Strand auf die Suche nach den Früchten des Meeres, um unsere knurrenden Mägen zu füllen.



Mit zum Bersten gefüllten Säcken traten wir den Rückweg an. Zurück in Edinburgh wurde die Ware an die Köche der Königin weitergereicht um ein köstliches Mal zu bereiten. Es war das erste Mal in meinem noch jungen Leben an dem mir das Gericht Panini zu Ohren kam. Frisch gestärkt von diesem äußerst wohlschmeckenden Mahl, führte uns unser Weg weiter zu den schulischen Ausbildungsstädten der Wilden. Nachdem auch dies geschafft war und sich der rote Planet von der Bühne des Tages verabschiedete, meldete sich erneut der Hunger. Es gab Fladenbrot mit Knoblauch – jener Frucht der die Germanen hier erbarmungslos zum Opfer gefallen sind, da der karge Winter keine gehaltvollere Kost zu Tage förderte. Den Rest des Abends wärmten wir unsere Glieder an einem kleinen Feuer der Gauklergilde, um mehr über deren Lebensweise zu erfahren und um unsere geschundenen Glieder zu entlasten.

Der Abschied

Nachdem ich nun die tiefsten Täler durchschritten und die höchsten Berge erklommen habe, wird es Zeit Abschied zu nehmen, denn die Königin hat mir einen neuen Auftrag erteilt. Ich muss ihre Ankunft im Land der German vorbereiten und ihr das Volk gefügig machen - nur soviel sei an dieser Stelle verraten.
Dieses raue Land zeigte sich mir von seiner schönsten Seite, obgleich mir viele Geheimnisse des Landes sowie der Kultur der Einheimischen verborgen geblieben sind, habe ich doch einiges über die Lebensweise des hier ansässigen Stammes gelernt.

In diesem Sinne Freunde der Sonne, hoffe ich auf ein baldiges Wiedersehen

Euer MacBurki

Samstag, 27. Januar 2007

North Berwick die Zweite

Freitag, 26. Januar 2007

Wir habens getan ...



Zum allerersten Mal ...



Fazit:
MacBurki: "Is essbar. Schmeckt wie Leberknödel."
MacNath: "Alles was wie Leber schmeckt ist pfui."
Mrs Smidh: "Sieht aus wie Hundefutter, schmeckt wie Hundefutter."
McDani: "Nicht so schlimm wie erwartet."

Es war einmal……So beginnen eben Geschichten.

Kapitel 2

Die Ankunft!!!

Am 25.01 im Jahre des Herren 2007 erreichte ich mein Reiseziel, das Festland von Groß-Britannien.
Schottland oder besser „Edinburgh“ Stadt der Städte, Puls des Lebens. Es war bitter kalt in der schottischen Metropole und nicht einmal mehr die Straßenjungen trieben sich durch die drecküberfluteten Gassen der Großstadt. Kein menschliches Leben, die Pub`s geschlossen die Häuser dunkel. Um von meiner Ankunft zu verkünden bestieg ich Calton Hill, den wohl einzigen 10000er in Schottland, um meiner Liebsten ein Lebenszeichen von mir zu schicken. Nachdem die letzte Taube zwei Wochen zuvor auf hoher See an der Vogelgrippe verendet war (scheiß Globalisierung) blieb nur noch die Möglichkeit auf altbewährte Mittel zurück zu greifen. Eine Kanone aus dem 13. Jahrhundert war das Objekt meiner Begierde.
Meine Liebste fand mich.



Ich war halbverhungert halb verfroren und dachte mein Leben ausgehaucht zu haben. Die Königin erschien auf ihrem weißen Ross in Ihrer Hand einen Zauberhaggis den sie mir reichte um mir neue Lebenskraft zu schenken.
Der Zauberhaggis den sie von zwei Prinzessinnen aus dem Abendland erhalten hatte brachte meinen ausgezehrten Körper wieder zu Kräften und so schleppte Sie mich in Ihren zauberhaften Palast.
Ein Palast voller verwunschener Zimmer verziert mit Gold, Marmor und Elfenbein der den Reichtum Ihres Landes zeigte.
Am Abend folgten die Festlichkeiten zu Ihrem Jahrestag, den dass ganze Volk ausgelassen feierte.
Da das Mahl der Königin sehr fettig war, wurde schon zum Essen hochprozentiger Alkohol gereicht, der das Fest umso ausgelassener gestaltete.
Nach und nach verabschiedeten sich mehr und mehr Gäste vom Fest, doch ein kleiner Teil er Gesellschaft feiert wahrscheinlich noch heute.

Und die Moral von der Geschicht:
Badische Märchen lügen nicht.

Montag, 22. Januar 2007

Lost on the Golfplatz

Da wir den gestrigen Tag zu Regeneration vom anstrengenden Wochenende nutzten, machten wir unseren für eigentlich Sonntag geplanten Ausflug erst heute.
Nachdem wir aufgestanden waren blieb nicht viel Zeit und so mussten wir uns ziemlich beeilen um unseren Zug nach North Berwick auch rechtzeitig zu erwischen. Dort angekommen ging es dann gleich zum Strand, wo unsere Erwartungen nicht enttäuscht wurden. Sandstrand, steile Klippen, starke Brandung, strahlende Sonne, Muscheln, Bötchen, Krebse und Möwen.



Ausgeschlafen, frisch gestärkt und voller Enthusiasmus, vom ersten Eindruck, machten wir uns dann auf zu unserem eigentlichen Ziel: Den Papageientauchern.
Wagemutig durchstreiften wir die Klippen in der tosenden Brandung, liefen über weite Wiesen und durch kleine Sandbuchten, doch leider waren die netten kleinen Vögel nicht zu erblicken. Stattdessen verliefen wir uns dann auf einem Golfplatz, der irgendwie nach allen Seiten nicht enden wollte und wo man auch hinlief, Löcher, Golfer, Fähnchen aber kein Ende. Nun ja nach ca. 40 Minuten fanden wir dann doch wieder eine Straße und liefen zurück Richtung Seabird Center, in dessen Café wir uns erstmal wieder aufwärmten, bevor wir mit dem Zug Richtung Sonnenuntergang nach Edi zurück fuhren.

Sonntag, 21. Januar 2007

Congratulations!

Während sich die Schottenblogger irgendwo in EDI rumtreiben, um sich ein paar Zutaten für ihr Katerfrühstück zusammenzusuchen, hat der Schottenblog die magische Grenze von 20.000 Visits durchbrochen. Um Punkt 16.03 Uhr deutscher Zeit am Sonntag nachmittag war es soweit. Von meiner Stelle herzlichen Glückwunsch und weiter so. Wenn ihr euch ins Zeug legt, schafft ihr die 30.000 noch ;) ...

Hier der offizielle Beweis:

20000

Samstag, 20. Januar 2007

Vom Winde verweht...

Die Mädels vom Schottenblog haben mal wieder Besuch! Normalerweise bin ich dann ja immer recht neidisch, aber diesmal nicht, da ich selbst heute bei ihnen zu Gast sein durfte. Nach meiner 9 stündigen Anfahrt mit dem Bus haben mich Dani und Nathalie bei strömenden Regen am Busstop abgeholt. Pitschnass sind wir dann in den Bus und erstmal heim. Todesmütig haben wir uns dann auf den Weg zum Supermarkt gemacht, um Frühstück einzukaufen. Dort hinzukommen war aber nicht so einfach, weil uns der Wind inklusive dicker, eiskalter Regentropfen waagrecht in Gesicht schlug. Kaum waren wir wieder auf dem Markt raus, schien die Sonne und mit dem super Frühstück war der Weg für einen aufregenden Tag schon geebnet.

Mit unseren Fotoapparaten und guter Laune sind wir dann erstmal einen ultrasteilen Berg hochgekraxelt von dem man eine beeindruckende Aussicht hatte. So etwas hatte ich zuvor noch nicht gesehen... . Der Wind war da oben so stark, dass er uns beinahe runtergepustet hätte. Danach sind wir dann wieder heruntergeklettert und haben noch ein paar Schwäne mit einem Fotoshooting belästigt. Eine Parliamentsbesichtigung stand dann als nächstes an, wobei das Gebäude ansich wahrscheinlich interessanter als der Inhalt ;-) Nachdem wir uns dann an ein paar äußerst leckeren Paninis gestärkt hatten war es Zeit für einen Ritt auf der Besucherkanone. Aber warum draufsetzen, wenns auch anders geht?!

Der krönenden Abschluss kam dann noch mit einem Spatiergang am Strand und Muscheln sammeln. Leider hat es dabei etwas geregnet und deshalb mussten wir uns noch mit etwas Shopping in der Stadt vertrösten. Für mich ist dabei ein neues und hoffendlich wasserdichtes Paar Wanderschuhe herausgesprungen, welche meine weitern Erkundungstouren in Groß-Britanien unterstützen sollen. Ich muss schon sagen, dass es mir bis jetzt hier sehr gut gefallen hat und ich auch gerne wiederkommen möchte. Dann wohl leider ohne einen Besuch bei den Schottenbloggern, da die dann sicherich schon wieder daheim in good old Germany sind...

Nachtrag von Dani: Eine Auswahl der 300 Bilder, die wir heute gemacht haben, gibt es dann morgen... .

Donnerstag, 18. Januar 2007

Have fun …

Gestern waren wir zum Essen mit Nathan verabredet und Dank der Beschreibungen von Dani und Julia, wie gut die Pizza im Restaurant ihrer Wahl wohl sei, konnte ich es kaum erwarten. Nach dem wir zu unserem Platz geführt wurden blätterte ich mich voller Erwartung durch die Speisekarte, doch ganz nach dem Sprichwort „was der Bauer nicht kennt frisst er nicht“ wurde das Ganze etwas kompliziert. Irgendwie hatten die doch glatt vergessen die Pizza Salami auf ihre Speisekarte zu setzen und selbst die geliebte Pizza Mix mit Salami, Schinken, Peperoni und Pilzen war nicht aufzufinden. Stattdessen gab es Artischocken, Oliven, rote Zwiebeln und diverse Käse, mit denen ich allen so recht nichts anfangen konnte.

Doch dank unserer netten Begleitung musste ich mir nicht weiter den Kopf zerbrechen welcher Käse denn nun am besten schmeckt und ob ich die Artischocken nicht einfach heimlich verschwinden lasse, denn heute Abend sollte der Abend des Sharing werden. Immer alles für alle, dass war doch schon mal eine ganz nette Idee und nach den ersten Gläsern Prosecco und Rotwein viel es schon gar nicht mehr so auf, dass meine Artischocken sich jedes Mal von meiner Pizza runter verirrten in Richtung Danis Teller. Zum Höhepunkt gab es dann einen phänomenalen Nachtisch, in vier Varianten, der alle zwei Minuten seinen Platz wechselte, denn: "Tonight we share everything".

Nachdem wir dann Danis aufregenden Geschichten von "fighting against sharks", "meeting the Daleilama" und "riding an elephants" gelauscht hatten, statteten wir Nathan zu Hause noch einen kleinen Besuch ab. Auf dem Weg dorthin gab es dann so einige Momente in welchen ich zu zweifeln begann ob dies jetzt an mir liegt, dem Alkohol oder ob die Ampeln hier wirklich sprechen können. Und ich sage Euch sie reden wirklich! In Nathans Wohnung angekommen viel Danis Blick dann sogleich auf einige übrig geblieben Christmas Cracker, nach deren Öffnen sich die Frage stellte, ob wir dies nicht lieber hätten bleiben lassen sollen. Der Inhalt der Cracker bestand nämlich neben einem kleinen Gift aus einer Papierkrone und einem Zettelchen für Charades und so kam es dazu, dass Julia auf dem Bauch liegend irgendwelche komischen Verrenkungen machte und ich wie ein Huhn durch die Wohnung hüpfte. By the way: What do you get if you cross a firework with a chicken?

Auf dem Heimweg lernten wir dann noch "the nicest girl aus Bayern" kennen, deren Eltern sie mal eben nach Schottland abgeschoben hatten, damit sie ein bisschen Englisch lernt. Aber was solls: Everything is nice here or isn`t it?

Montag, 15. Januar 2007

Portobello und einmal Hafen bitte

Nachdem wir am Sonntag wegen den Nachwehen von unserer Pubtour das Bett nur für eine Portion Fish and Chips verlassen hatten, ging es heute zum Strand und an den Hafen. Zwar war das Wetter nicht ganz so gut doch zum Muschelnsammeln und Möwen jagen reichte es alle male.

Anschließend ging es dann zum Hafen, der leider etwas enttäuschend war, da es außer einer überteuerten Besichtigungstour der Royal Britania und einer picknick area mit Blick auf den Hafen mit genau einem Schiff nichts weiter zu sehen gab. Dafür taten sich ganz neue Dinge auf als sich das Oceanterminal, hinter dem wir so etwas wie eine Hauptanlegestelle oder so vermutet hatten, als Einkaufscenter entpuppte.

Alle Enttäuschung durch eine kleine aber feine Shoppingtour wieder beiseite geschoben, ging es dann über unseren guten alten Lidl Supermarket mit einigen Tüten Nachos und Dips wieder nach Hause.

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