Es war einmal……So beginnen eben Geschichten.
Kapitel 2
Die Ankunft!!!
Am 25.01 im Jahre des Herren 2007 erreichte ich mein Reiseziel, das Festland von Groß-Britannien.
Schottland oder besser „Edinburgh“ Stadt der Städte, Puls des Lebens. Es war bitter kalt in der schottischen Metropole und nicht einmal mehr die Straßenjungen trieben sich durch die drecküberfluteten Gassen der Großstadt. Kein menschliches Leben, die Pub`s geschlossen die Häuser dunkel. Um von meiner Ankunft zu verkünden bestieg ich Calton Hill, den wohl einzigen 10000er in Schottland, um meiner Liebsten ein Lebenszeichen von mir zu schicken. Nachdem die letzte Taube zwei Wochen zuvor auf hoher See an der Vogelgrippe verendet war (scheiß Globalisierung) blieb nur noch die Möglichkeit auf altbewährte Mittel zurück zu greifen. Eine Kanone aus dem 13. Jahrhundert war das Objekt meiner Begierde.
Meine Liebste fand mich.
Ich war halbverhungert halb verfroren und dachte mein Leben ausgehaucht zu haben. Die Königin erschien auf ihrem weißen Ross in Ihrer Hand einen Zauberhaggis den sie mir reichte um mir neue Lebenskraft zu schenken.
Der Zauberhaggis den sie von zwei Prinzessinnen aus dem Abendland erhalten hatte brachte meinen ausgezehrten Körper wieder zu Kräften und so schleppte Sie mich in Ihren zauberhaften Palast.
Ein Palast voller verwunschener Zimmer verziert mit Gold, Marmor und Elfenbein der den Reichtum Ihres Landes zeigte.
Am Abend folgten die Festlichkeiten zu Ihrem Jahrestag, den dass ganze Volk ausgelassen feierte.
Da das Mahl der Königin sehr fettig war, wurde schon zum Essen hochprozentiger Alkohol gereicht, der das Fest umso ausgelassener gestaltete.
Nach und nach verabschiedeten sich mehr und mehr Gäste vom Fest, doch ein kleiner Teil er Gesellschaft feiert wahrscheinlich noch heute.
Und die Moral von der Geschicht:
Badische Märchen lügen nicht.
Die Ankunft!!!
Am 25.01 im Jahre des Herren 2007 erreichte ich mein Reiseziel, das Festland von Groß-Britannien.
Schottland oder besser „Edinburgh“ Stadt der Städte, Puls des Lebens. Es war bitter kalt in der schottischen Metropole und nicht einmal mehr die Straßenjungen trieben sich durch die drecküberfluteten Gassen der Großstadt. Kein menschliches Leben, die Pub`s geschlossen die Häuser dunkel. Um von meiner Ankunft zu verkünden bestieg ich Calton Hill, den wohl einzigen 10000er in Schottland, um meiner Liebsten ein Lebenszeichen von mir zu schicken. Nachdem die letzte Taube zwei Wochen zuvor auf hoher See an der Vogelgrippe verendet war (scheiß Globalisierung) blieb nur noch die Möglichkeit auf altbewährte Mittel zurück zu greifen. Eine Kanone aus dem 13. Jahrhundert war das Objekt meiner Begierde.
Meine Liebste fand mich.
Ich war halbverhungert halb verfroren und dachte mein Leben ausgehaucht zu haben. Die Königin erschien auf ihrem weißen Ross in Ihrer Hand einen Zauberhaggis den sie mir reichte um mir neue Lebenskraft zu schenken.
Der Zauberhaggis den sie von zwei Prinzessinnen aus dem Abendland erhalten hatte brachte meinen ausgezehrten Körper wieder zu Kräften und so schleppte Sie mich in Ihren zauberhaften Palast.
Ein Palast voller verwunschener Zimmer verziert mit Gold, Marmor und Elfenbein der den Reichtum Ihres Landes zeigte.
Am Abend folgten die Festlichkeiten zu Ihrem Jahrestag, den dass ganze Volk ausgelassen feierte.
Da das Mahl der Königin sehr fettig war, wurde schon zum Essen hochprozentiger Alkohol gereicht, der das Fest umso ausgelassener gestaltete.
Nach und nach verabschiedeten sich mehr und mehr Gäste vom Fest, doch ein kleiner Teil er Gesellschaft feiert wahrscheinlich noch heute.
Und die Moral von der Geschicht:
Badische Märchen lügen nicht.
MacBurki - Jan 26, 12:12 - Rubrik: MacGuests
Oioioi