Movie Monday II
Haben uns heute morgen frisch verliebt: In Gary Cooper alias „Mr. Deeds goes to town“ (1936). Reizende Journallie-Komödie zum tiefer in den Hörsaalstuhl sinken. Die damalige Männermode als sehr smart empfunden, Gary Cooper als noch smarter ( leider seit knapp 40 Jahren verstorben), den Film, um seicht und leicht in die Woche zu starten als passend abgehakt. Zum Ausschlachten für journalistische Hintergunddebatte ist er aber eher Mangelware.
Danach lief „Ace in the Hole“(1951) für die anspruchsvolleren Gemüter. Kirk Douglas flimmert schwarz-weiß als Headline-jagender-super-Journalist über die Mattscheibe. But don’t forget the Human behind the News. Journalisten-feindlicher Diskurs durch die ganze Story. Prädikat: Äußert sehenswert. In Kirk Douglas trotzdem nicht verliebt, der Schuft.
Danach lief „Ace in the Hole“(1951) für die anspruchsvolleren Gemüter. Kirk Douglas flimmert schwarz-weiß als Headline-jagender-super-Journalist über die Mattscheibe. But don’t forget the Human behind the News. Journalisten-feindlicher Diskurs durch die ganze Story. Prädikat: Äußert sehenswert. In Kirk Douglas trotzdem nicht verliebt, der Schuft.
Mrs Smidh - Okt 9, 23:34 - Rubrik: Study@Napier
danach haben wir analysiert welche pädagogischen aspekte man herausziehen kann, aus diesem projekt in dem schüler (in film werden nur hauptschüler portraitiert), die noch nie etwas mit tanzen zu tun hatten, auf einen auftritt in der berliner philharmonika vorbereitet wurden. die filmanalyse sollte uns dabei auf unseren eigenen lehrjob für die journalismus-ag vorbereiten. schöne idee.
Die Idee von, ich nehme mal frau herrmann an, auch nett. wobei ich nicht sicher bin, ob der theoretische Weg wirklich der beste ist, sich für so einen lehrjob vorzubereiten.