Adventures

Sonntag, 19. November 2006

Kunst zwischen Kunst

kunst

Neulich in der Modern Art Gallery in Glasgow:

Ein Tisch, ein Bleistift und zwei Blätter Papier.
Dazwischen ein leerer Bilderrahmen.
Die Aufgabe: So siehst du mich, so sehe ich dich.
Das Ergebnis: Wir nennen es Kunst.
Die Schlussfolgerung: Wenn das mit dem Journalismus nix wird, könnens wir es als Straßenkünstler versuchen erst Recht vergessen.

Donnerstag, 16. November 2006

Movie Night

22.58 Uhr: drei Stunden Braveheart geschaut, alle Filmfehler entdeckt, dabei eine Flasche Baden-Würtembergischen Wein getrunken (Julia die Hälfte auf meinem Bett verkleckert und dafür fast von mir gevierteilt worden) und währenddessen so lange an den Haaren rumgezobbelt, dass wir jetzt die echte Braveheartfrisur aufm Kopf haben. Mr. Gibson's Hairdresser hätte es nicht besser machen können.
Aber eins ist sicher, die schottischen Farben haben wir besser ins Gesicht gepinselt.

Samstag, 4. November 2006

Wie werde ich ihn los - in drei Stunden

Gestern Abend auf dem Heimweg von Nathan’s achtziger Jahre Party Neil kennengelernt. Auf den ersten Blick ein sehr netter Scotsman, der selbst für länger in der Nähe von Frankfurt gewohnt hat und sich freute mal wieder Germans zu treffen. Nach längerem lebhaften Geschnatter hat er uns für den nächsten Abend zum Dinner eingeladen. Treffpunkt dieselbe Ecke, an der wir uns des nächtens verabschiedet haben. Soweit so lustig.

Der heutige Abend dafür ein vollkommenes Desaster. Der gesprächige und interessante erste Eindruck hat sich zu einem langweiligen, themenlosen Dahinvegetieren entpuppt. Dagegen ist Sonntagnachmittagstee bei der Großtante, eine Halloween-Party im Altenheim oder Lexis-Nexis-Strings basteln echt aufregend.

Krampfig bis total verknotet saß er neben uns beim Italiener und wusste nichts zu sagen. Jede kleine Starthilfe für ein Gespräch gleich wieder nieder geschwiegen. Nachdem Pizza und Pasta runter gewürgt waren, einen neuen Anlauf im Pub um die Ecke genommen. Man sollte schließlich nicht voreilig aufgeben und schließlich gehören zu einer verkorksten Kommunikation immer zwei. Also das Beste gegeben und irgendwelche kommunikativen Themen auf den Tisch geschmettert, Fragen über Fragen aus den Fingern gesaugt und krampfhaft versucht einfach mal irgendwas zu erzählen. Niente. Nada. Kam gar nix zurück.

Während wir Luftlöcher in die Luft schauen und in Gedanken unsere Essaystruktur überarbeiten, holt sein Blick aus, um zu fragen "wollt ihr noch eine neue Runde von der Bar." Das war zuviel. Ich bin aufgesprungen, das Handy umständlich aus der Hose gezoppelt, ans Ohr gepresst, ein paar 'hello, please hold on a second' hervorgepresst und aus dem Laden geflüchtet.

Raus aus dem Laden, aber noch nicht aus der Nummer. Also was tun: Erzählen, zu Hause brennt’s? Nicht wasserdicht genug. Eine schlechte Nachricht aus Deutschland hat mich erreicht? Das würde ich nichts über Herz bringen. Also was positives. Gedacht getan. Ich freudestrahlend, ungläubig mit dem Kopf schüttelnd wieder ins Pub gelaufen: „Dani, you won’t believe that. Chris called me, there is someone in our flat who only speaks German. Maybe another suprising visitor from home, we should come home immediately."

Freitag, 3. November 2006

Supporting Hearts

fussball
Nachdem sich Julia während der WM auf unserer Terrasse als Fußballfan geoutet hat und wir nun schon mal im Land des Fußballs sind, müssen wir auch unbedingt ins Stadion. Gesagt getan, wir haben heute Tickets für eine Top Partie erstanden!

Julia und fußballbegeistert, freiwillig Geld in Tickets anstatt in Klamotten investiert? Da stimmt doch was nicht…!

Rischdisch: Wir erwarten wieder einmal Männerbesuch. Tobi hat sich angekündigt und da müssen wir natürlich das höchste und beste an Entertainment für ihn aufwarten! Heimmannschaft anfeuern steht jetzt also auf dem MacTobi-Eventplan.

Mal gucken, wie eng die Trikots hier sein dürfen… ;o)

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Christiane Sabinsen

Or: "Drink while you think!"

Kennt ihr Christiane Sabinsen? Nicht? Julia schon, ich auch, seit gestern Nacht. Die gute Frau, in Deutschland auch bekannt als Sabine Christiansen, hat mich gestern vor’m scheußlichsten Erdbeerlikör der ganzen Insel bewahrt.

Aber der Reihe nach: Gestern haben wir unser erstes Pub-Quiz gespielt. 140 Pfund gab’s zu gewinnen, wenn man 16 Berühmtheiten auf Bildern richtig benennen konnte. Hatten fast alle richtig, sogar die richtig schweren John Grisham und Benny Hill. Aber eben nur fast und deshalb ist der Jackpot nächste Woche 150 Pfund schwer. Ansonsten wurden aber auch unsere anderen Spezialgebiete abgefragt, in denen wir natürlich überragend abgeschnitten haben: Geografie, Musik, Film, britische Straßennamen und Allgemeinwissen. Unser siebenköpfiges Team mit dem unverwechselbaren Namen „Where is Steve?“ hat lange das Feld der trunkenen Pubbesucher angeführt – dank internetfähiger Handys mit Googleconnection unterm Tisch - wurde aber mit der letzten Schätzfrage auf Platz 2 verdrängt :o( Macht aber nichts, dafür gab’s einen 12er Pack Plörre vom feinen Tennents als Trostpreis plus eine Flasche Erdbeerlikör! Den Trost hatten wir auch bitter nötig und haben den Gewinn natürlich sofort vernichtet. Wie gewonnen so zerronnen.

Und jetzt kommen wir zu unserem ersten schottischen Trinkspiel: Einer nennt eine berühmte Persönlichkeit z.B. Kevin Costner und der nächste muss einen Promi finden, dessen Vorname mit C anfängt (und den muss dann auch mindestens einer aus der Runde kennen). Ich war dran, mit "drink while you think" also Plörre schlucken bis einem ein neuer Name einfällt) und mir ist aber absolut niemand mit C in den Sinn gekommen. Julia zwinkerte wie wild und schwups, da war die Christiane Sabinsen geboren. Was die Jungs beim Pub-Quiz konnten, können wir schließlich längst und cheateten was das Zeug hält. Vom Erdbeerschnaps haben wir aber auch so genug abbekommen.

Samstag, 14. Oktober 2006

Portobello Beach

fliegen

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Das perfekte Dinner

Am Wochenende auf der Einweihungsparty von einem Freund, von einem Freund von einem Freund, Nathan kennen gelernt. Ein Ami, ehemaliger Marine, quer durch die Welt gereist, jetzt überzeugter Edinbraa-Liebhaber, ex-USler. In Schnapslaune Nummern ausgetauscht und prompt von ihm zum Dinner eingeladen worden. Mulmig, nicht gewusst, wo wir uns da eigentlich eingeladen haben. Hungrig, doch mal hingehumpelt.

Erkenntnis jetzt: ein Gentlemen der alten Schule. Champagner voraus. Lachs auf Plinis mit Kaviar Topping als Appetizer. Gigantische Wohnung, einen GANZEN Gockler im Ofen. Grüne Spargel im Topf. Dazwischen selbstgemachte karamelisierte Karottensuppe. Er sich als ehemaliger Chefkoch entpuppt. Dazu nette Gespräche und abledern über Bush, Angie und Konsorten. Nachtisch vor dem lodernden Kamin bekommen. Noch mehr Rotwein (Gallo ;) ) und absolut schokoladige Cookies. 10 von 10 Punkten.

Dienstag, 3. Oktober 2006

Emergency Room

Rums, da lag sie. Schnell, schnell den Bus noch erwischen wollen, das Treppenhaus herunter gesputet, nimmt Dani die letzten Stufen im Flug. Abgestürzt. Vorwärts auf den Boden geknallt. Wieder auf das sowieso noch lädierte Bänderrißbein vom Sommer.

Nach erstem Schock erstmal alle Beine sortiert und versucht aufzutreten. Okay, Kühlung muss her. Aber keine Ice Cubs in Sicht und unsere Wohnung leider nicht mit Eisfach ausgestattet, in das wir den Fuß überbrückungsweise ja mal hätten rein stecken können. Also beim Zeitungskiosk vor der Haustür ein Wassereis gekauft. Zitronengeschmack. Ließ sich auf jeden Fall ganz gut um den Fuß wickeln.

Auftreten klappt mit Zitroneneis auch ganz gut. Wir uns entschieden doch noch in die Uni zu fahren. Der Bus war weg, das nächste Taxi kam zufälligerweise aber grad um die Ecke. Auf dem Campus dann aus der Mensa eine Tüte voller Ice Cubes organisiert und in die Vorlesung gesetzt. Obs am Zitronengeschmack gelegen hat oder vielleicht am doch sehr anstrengenden Unterricht, Danis Fuß wird immer dicker. Bringt also nix. Wir uns beim verständnisvollen Prof abgemeldet und ins Krankenhaus getuckert. Emergency Room.

dani_emergencyMit uns im Warteraum: Schlammbespritzer Fußballer im Trikot mit deutlich verkrümmt abstehendem Finger, zerbrechliche kleine Omi mit blutender Nase und Hausfrau mit ganz bösem blauen Bein und Fuß dran, der bestimmt nicht mal mehr in Schuhgröße 48 gepasst hätte. An Danis Bein wird im klassischen Emergency Room Behandlungszimmer fachmännisch rumgedoktert. Vier mal röntgen später der Befund. Wieder Bänderriss. Erst mal Fuß nicht viel bewegen, bandagieren, viel kühlen und dann wieder langsam anfangen zu laufen. Dani also wieder tapfer heim gehumpelt und liegt jetzt grad deutlich lädiert mit Bein zur Decke gestreckt im Bett.

Vokabeln, die ich heute gelernt habe:
torn ligament = Bänderriß
crutches = Krücken
swelling = Schwellung
x-ray = röntgen

Get well soon, Aunty! = Werd schnell wieder gesund, Tande!

Samstag, 30. September 2006

Firealarm!

Wir kennen Edinburgh wie unsere Westentasche. Das dachten wir noch gestern Nachmittag, gestern Abend sah das schon anders aus. Wir wollten Chris (unser Mitbewohner) im "Southeners"-Pub treffen, Nick (unser noch-Mitbewohner bis morgen, derzeit an Unmengen von Umzugskisten zu lokalisieren) erklärt uns den Weg: Am Tesco rechts und gleich in der Nähe von Farm Foods. Klar, kein Problem, Tesco finden wir ja blind! Haben wir auch und das von Nick beschriebene „Southsiders Pub“ auch, doch Chris war nicht da. Komisch. Beim ersten Bier ist uns dann der Gedanke gekommen, dass wir vielleicht doch im falschen Pub sind. Wir die Plörre halbvoll zurück gelassen und uns noch mal in der Nachbarschaft umgeschaut. Aber kein Pub, das so ähnlich hieß. Nach 30-minütiger Suche und allen möglichen Rechts-Rechts-Kombinationen haben wir uns dann in einem anderen Pub niedergelassen. Auch nett.

Nichts ahnend kamen wir dann von unserer eigenen kleinen Pub-Tour nach Hause, setzten grade den ersten Fuß auf die Treppenschwelle, da jault eine Sirene auf. Na ja, wird wohl irgendein Autoalarm in der Nachbarschaft sein, haben wir erst gedacht. Doch je weiter wir die Treppe hoch gingen, desto lauter wurde das ganze. Erst haben wir noch drüber gescherzt, bis wir im zweiten Stockwerk, unserem Stockwerk, angekommen sind und vor unsere Wohnungstür standen: Das ist ja bei uns! Ohrenbetäubender Lärm schrillte uns entgegen, als wir die Tür aufschlossen und verschmort roch es auch. Nick irrte konfus im Flur hin und her und versuchte mit einem Kissen in der Hand den Lärm abzustellen. Blöd nur, dass gellenden Feuermelder an Altbaudecken auch durch aufgeregtes Hüpfen nicht zu erreichen sind. Irgendwie hörten die Feuermelder an der Decke irgendwann von alleine auf. Was war passiert? Grinsend meinte Nick, dass er versucht hatte einen Handwärmer in einer Pfanne mit heißem Wasser zu reaktivieren – nur hatte er das Ding auf dem Herd vergessen und das ist angeschmort.

Ach übrigens: An unserer vielleicht mangelnden Ortskenntnis hat es nicht gelegen, dass wir Chris und das besagte Pub nicht gefunden haben - wir sind schlicht einem klassischen "Southern"-Missverständnis erlegen.

Sonntag, 24. September 2006

5 Etappen, 1000 Meilen und unendlich viel Spass

So lässt sich unsere Schottentour zusammenfassen.
Wir haben alles gesehen, was es zu sehen gibt: Castle- und Whiskytrail, Loch Ness und andere Löcher, sämtliche tollen Städte und natürlich ganz viele Schafe und Kühe ab und zu auch mal eine Möwe ;o) Wir haben in tollen B&Bs geschlafen und auch in weniger schönen, wir haben den Kopf vor tief fliegenden Düsenjets eingezogen, aber immer die Nase in den Wind gesteckt.

How to drive on the wrong side
AutoleAnstrengend wie bei der ersten Fahrstunde war das Falschrumfahrn an den ersten Tagen. Die Roundabouts und der richtige Abstand zum Straßengraben links zu halten isn't that easy. Aber nach ein paar Meilen klappt auch das irgendwie und man muss bei vorbeidonnerden LKWs nicht die Augen schließen, ganz nach dem Motto: Wird schon irgendwie passen.
Die gute Nachricht: Unser gemieteter Mini-Vanilla-Panda ist nach einer Woche extrem-road und off-road Tour unfallfrei wieder bei Hertz. Die schlechte, wir hatten eine puncture. (Für alle die in der 5.Klasse bei den Auto Vokabeln nicht aufgepasst haben: puncture = Reifenpanne) Warum? Keine Ahnung. Auf unserem Heimweg kurz vor Edinburgh wunderten wir uns auf einem Parkplatz, warum 2 Typen die ganze Zeit grinsend um uns und unser Auto rumgelaufen sind und uns dabei sturr auf die Schuhe geglozt haben. Merkten dann aber schnell das sie nicht unserer Schuhe amüsant fanden, sondern unser plattes Hinterrad. Ups. An der nächsten Tanke versucht Luft reinzupumpen: Einziges Ergbenis: Der Reifen wurde noch platter. Doppel Ups. Wie in jeder sich zuspitzenden Geschichte taucht jetzt der alles rettende Held auf. Bei uns in Form eines sehr netten Iren, der Mitleid mit den etwas verzweifelt drein blickenden German Girls hatte und uns den Reifen in Formel 1 Geschwindigkeit wechselte.

Lossiemouth_BeachEin Griff ins Klo …
… war vielleicht die Auswahl unseres letzten B&B (ein lausiges kleines Hotel, das wir als Entschädigung leider um ein paar Guinessgläser und Handtücher erleichtern mussten). Aber einen echten Griff ins Klo hab ich am Donnerstagmorgen hingelegt.
Wir waren am Strand vom Lossiemouth und haben Muscheln gesammelt (der kleine Ort hat außer einem schönen Strand nur noch einen bis in die Nacht aktiven Luftwaffenstützpunkt der Royal Airforce zu bieten). Bevor wir unsere vierte Etappe dann so richtig starten konnten, hieß es erst noch mal Hände waschen und Abtopfen – auf der öffentlichen Toilette von Lossiemouth natürlich. Nicht weiter spektakulär eigentlich, wenn, ja wenn mir da nicht beim Hosehochziehen der Autoschlüssel unseres Mietwagens ins Klo gefallen wäre! Mein erster Gedanke: „Oh nein, jetzt sind die 500 Euro Kaution von Hertz futsch“. Also folgte was folgen musste: ein beher(t)zter Griff ins Klo! Typisch, so was passiert nur mir! Nach einer heißen hygienischen Behandlung und einem ausgiebigen Lachanfall konnte dann die Reise doch noch fortgesetzt werden… .



„Can you find me a conker?“
Julia hatte es nur gut gemeint, als sie den Schülern der Primary School in Huntly den über den Zaun gefallen Ball rüberreichen wollte. Doch ehe wir uns versahen waren wir in eine Schlacht um Kastanien verstrickt. Denn die Kleinen waren nicht wirklich am Ball interessiert, alles was sie wollten waren Conkers. Was bitte sind den „Conkers“? Erst standen wir ganz schön auf dem Schlauch und die Kiddies verstanden nicht warum wir sie nicht verstehen. Huntly-Castle Aber als wir dann raushatten, dass es sich bei Conkers um Kastanien handelte, waren wir voll eingespannt und mussten alle von den Kindern gesichteten Kastanien aufheben und über den Schulzaun reichen. Erst waren es nur zwei, drei kleine Jungen für die wir sammelten – plötzlich waren es sicher zehn Kinder, die sich um uns scharten und immer wieder riefen: „Can you also find me a conker?“ Was haben wir also gelernt? Kastanien sind hier Conkers und keine Chestnuts und sie sind viel, viel kleiner als bei uns – wenn die wüssten wie groß die in Deutschland sind, die Kinder würden ausflippen!

Die Schule lag übrigens auf dem Weg zu diesem Castle: Das Huntly Castle.


FischmarktGerman Fish Festival
Da ahnt man nichts böses, schlendert so durch Aberdeen und stößt plötzlich auf das German Fish Festival. Lauter Germans und jede Menge German Fish & Beer. Das haben wir uns natürlich nicht zweimal sagen lassen und haben uns Riesenfischlies mit Kartoffeln und Knoblauch bestellt.


Fortsetzung folgt ...
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